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Protonentherapie bei Krebsdiagnose

  • Überaus präzise
  • Geringe Nebenwirkungen
  • Effiziente Tumorbehandlung
Protonentherapie bei Krebsdiagnose
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Behandlung auf höchstem Nivau

Die Protonentherapie oder auch Protonenbehandlung ist eine moderne Form der Strahlentherapie zur Behandlung von Tumoren bei Krebserkrankungen. Ihre besonderen physikalischen Eigenschaften bieten im Vergleich zur Strahlentherapie mit Photonen verschiedene Vorteile.

  • Sie ist überaus präzise, da sich die Protonen millimetergenau auf das erkrankte Gewebe ausrichten lassen

  • Sie kann dadurch geringere Nebenwirkungen haben

  • Sie sorgt für eine effiziente Tumorbehandlung, da umliegendes gesundes Gewebe bestmöglich geschont wird

Die Behandlung steht bundesweit allen Versicherten zur Verfügung

Die BKK Linde hat für ihre Versicherten aktuell Verträge an drei verschiedenen renomierten Einrichtungen abgeschlossen. 

  • Universitätsklinikum Heidelberg

  • Universitätsklinikum Marburg

  • Universitätsklinikum Essen

Die Patienten können, in Absprache mit ihrem behandelnden Facharzt, selbst entscheiden welche der genannten Einrichtungen für sie in Frage kommt. Voraussetzung für die Protonentherapie ist eine entsprechende Indikation, daraufhin erfolgt die Einschreibung im gewählten Therapiezentrum.

Nach der Unterzeichnung der Teilnahmeerklärung wird die Behandlung direkt über die Versichertenkarte abgerechnet.

Patienten und Patientinnen mit folgenden Indikationen können die Protonentherapie in Anspruch nehmen:

  • Chordome und Chondrosarkome

  • Zelebrale Arteriovenöse Malformationen

  • Rektumkarzinome

  • Uveamelamome

Die Behandlung ist besonders bei krebskranken Kindern eine Alternative zu den gängigen Therapienansätzen. Denn hier ist es wichtig, gesundes Gewebe während der Bestrahlung bestmöglich zu schonen. Kinder befinden sich noch im Wachstum, aus diesem Grund kann ein Mitbestrahlen von gesunden Organen weitreichende Folgen nach sich ziehen.