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Osteoporose: Hybrider Therapieansatz beim BKK Linde Kooperationspartner FPZ

Mit der hybriden Osteoporose-Therapie zu langfristigem Erfolg

Ab 1. Juni 2022 übernimmt die BKK Linde, als erste gesetzliche Krankenkasse, für ihre Versicherten die Kosten für die FPZ/DVGS Osteoporose-Therapie. Die Therapie wird bundesweit angeboten und wurde von der FPZ GmbH und dem Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS e.V.) entwickelt.

Sie bietet bei der Behandlung von Osteoporose einen hybriden Ansatz: Krafttraining in speziellen Therapiezentren wird kombiniert mit Online-Heimtraining und Sturzprävention.

„Knochen stärken – Sturzrisiko senken

Ziel der FPZ/DVGS Osteoporose-Therapie ist es, die Knochenstruktur zu stärken und das Sturzrisiko zu minimieren. Denn Osteoporose wird meist in Kombination mit Stürzen zum Problem: die porösen Knochen brechen leichter – mit teilweise langfristigen Folgen für die Betroffenen. 

Hybride Therapie

Je nach individuellem Sturzrisiko erhalten Patienten bis zu 48 Behandlungseinheiten. Diese werden jeweils zur Hälfte in speziellen Therapiezentren und zur Hälfte online von zu Hause aus absolviert. Fester Bestandteil der Therapie ist zudem ein Online Wissenskurs, mit dem Patienten lernen, durch richtiges Verhalten ihre persönlichen Ziele zu erreichen.

Die BKK Linde setzt bereits auf FPZ Therapieprogramme bei Rückenschmerzen und Arthrose und erweitert ihr Angebot nun um das Programm bei Osteoporose.

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