21.2.2020
Symptome googlen ist schlecht für die Psyche
Viele Menschen befragen bei länger anhaltenden Kopfschmerzen, Bauchweh oder Rückenbeschwerden lieber das Internet, bevor sie einen Arzt aufsuchen. Das ist jedoch nicht unbedingt hilfreich: In einer Studie unter jungen Erwachsenen reichten schon fünf Minuten Internetrecherche, um ihre Besorgnis zu verstärken. Hierüber informiert aponet.de – das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen – in einer aktuellen Pressemitteilung.
Details19.2.2020
Hygienetipps für die Karnevalszeit
Für Jecken und Narren ist die „fünfte Jahreszeit“ die schönste des Jahres. Doch auch Atemwegserkrankungen wie eher banale Erkältungen mit Husten und Schnupfen oder die echte Grippe (Influenza), die mit schweren Verläufen einhergehen kann, haben Saison. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfiehlt deshalb neben dem Schutz durch eine saisonale Grippeimpfung beim Feiern die Einhaltung einfacher Hygieneregeln, um sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen.
Details12.2.2020
Brexit – Krankenversicherung bei Reisen unverändert
Bis Ende des Jahres 2020 bleibt bei Reisen in das Vereinigte Königreich in Bezug auf die Krankenversicherung alles wie bisher. Der kürzlich vollzogene Brexit wirkt sich zunächst nicht aus, da zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich ein Austrittsabkommen getroffen wurde. Dieses sieht eine entsprechende Übergangsphase vor.
Details10.2.2020
Bildungsurlaub: Teilnahme so früh wie möglich planen
In der Regel einmal pro Jahr haben Arbeitnehmer vielerorts Anspruch auf bezahlte Freistellung von der Arbeit zur Weiterbildung. Damit beide Seiten rechtzeitig planen können, sollten sich Arbeitnehmer so früh wie möglich um eine geeignete Veranstaltung bemühen und die Teilnahme mit dem Arbeitgeber abklären.
Details06.2.2020
Gesetzliche Unfallversicherung: Schutz endet hinter der Haustür
Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung endet, wenn die Haustür nach dem Heimweg durchschritten wurde und sich kein versichertes Risiko mehr verwirklicht. Zu dieser Entscheidung gelangte das Landessozialgericht (LSG) Baden-Württemberg in einem aktuellen Urteil.
Details30.1.2020
Häufiger Bluthochdruck bei langen Büro-Arbeitszeiten
Büroangestellte, die viele Stunden am Arbeitsplatz verbringen, haben mit größerer Wahrscheinlichkeit einen hohen Blutdruck. Besonders von Bedeutung ist, dass es sich oft um einen „versteckten“ Bluthochdruck handelt, der bei routinemäßigen Arztbesuchen unentdeckt bleibt. Hierüber informiert aponet.de – das offizielle Gesundheitsportal der deutschen ApothekerInnen – in einer aktuellen Pressemitteilung.
Details27.1.2020
Tatsächliches Handeln macht Arbeitsvertrag rechtskräftig
Ein Arbeitsvertrag kann zustande kommen, indem der Arbeitnehmer seine Arbeit tatsächlich aufnimmt und der Arbeitgeber die Arbeit annimmt. Ein tarifliches Schriftformgebot für den Abschluss eines Arbeitsvertrags führt in der Regel nicht zur Unwirksamkeit des durch tatsächliches Handeln zustande gekommenen Arbeitsvertrags, so ein Urteil des Landesarbeitsgericht (LAG) Schleswig-Holstein.
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